Samstag, 21. Dezember 2013

Weihnachtsgrüße

Hallo Ihr Lieben,

Ich wünsche euch und euren Familien Frohe und besinnliche Weihnachten!!
Natürlich auch einen guten Rutsch ins neue Jahr!!
Hier geht es im neuen Jahr weiter mit Geschichten, Rezepten, etc

Liebe Grüße

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Rentier Cakepops

Hallo Ihr Lieben,

Gestern hab ich euch ja schon von meinen Küchen Pannen erzählt. Zur Weihnachtsfeier hab ich nicht nur Cupcakes sondern auch noch Cakepops gemacht. Die etwas besser geklappt haben wie die Cupcakes, aber auch nicht ganz ohne Pannen.

 




Cakepops


Ihr braucht:
  • Den entstandenen Kastenkuchen vom Grundteig
  • 3 EL Frischkäse
  • 3 EL Puderzucker
  • 1 EL Traubensaft
  • 150g Vollmilchkuvertüre
  • 200g Vollmilchkuchenglasur
  • Deko für die Cakepops (Zuckerherzen in Rot und Weiß)
  • Cakepop Stiele oder Schaschlick spieße
Den Kastenkuchen erkalten lassen und dann alle 6 Randflächen abschneiden. Für Cakepops braucht man nur das Kuchen innere, der Rand kann schon genascht werden.
Das Kuchen innere in einer Schüssel zerbröseln.
In einer separaten Schüssel das Frosting anrühren indem Ihr den Frischkäse, Puderzucker und den Traubensaft schön glatt rührt. Wenn Ihr noch das gewisse etwas wollt macht noch eine Prise Zimt mit rein. Dann das Frosting langsam unter die Kuchenbrösel heben. Da der Grundteig schon eher feucht ist braucht man evt. nicht das ganze Frosting. Deshalb erst 1-2 Löffel unterheben und schauen ob der Teig schon zusammenklebt oder ob Ihr noch Frosting braucht. Wenn die Mischung stimmt, könnt Ihr aus dem Teig Kugeln formen. Diese sollten schön zusammenhalten und nicht auseinander fallen. Die Kugeln auf einem Teller legen und ab damit in den Kühlschrank. In der Zwischen zeit etwas Kuvertüre schmelzen. Die Kugeln aus dem Kühlschrank holen und die Cakepop Stiele erst in die Schokolade und dann in eine Kugel stecken. Wenn alle Kugeln einen Stiel haben wandern sie wieder in den Kühlschrank zum auskühlen. In der Kühlzeit könnt ihr die Kuchenglasur und die Kuvertüre zusammen im Wasserbad schmelzen. Dafür nehmt Ihr eine etwas breitere Schüssel, so dass die man die Kugeln schön darin eintauchen kann. Die Kugeln wieder aus dem Kühlschrank holen und einzeln in die Schokolade tauchen. Solange über der Schokolade drehen bis keine Schokolade mehr abtropft. Dann noch jeweils 2 weiße Herzen für die Augen und ein Rotes als Nase daraufsetzen und dann am besten in ein Glas stellen zum trocknen. 
Für die Geweihe hab ich mit der Kuchenglasur auf ein Backpapier belegtes Blech Geweihe gegossen. Mann kann es sich auch etwas leichter machen in dem man Salzbrezeln bricht und in Schokolade eintaucht und diese verwendet. 
Bevor Ihr allerdings die Geweihe in die Cakepops steckt  müsst Ihr diese mit einem Messer einschneiden, dann geht es leichter. 





Lasst euch die Cakepops schmecken!

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Vom Glück und Pech

Hallo Ihr Lieben,

heute gibt es wieder neues aus der Küche. Für die Weihnachtsfeier der Kollegen hab ich mir überlegt ein paar schöne Cake pops und Cupcakes zu machen, aber irgendwie ging alles schief. Manchmal erwischt man einfach Tage da läuft nix und so ein Tag war gestern. Den Grundteig hat ich schon am Vortag vorbereite und gebacken damit er schön auskühlen kann. Morgens hatte ich mir dann schon meine Schoko Sahne vorbereitet um Nachmittags mit der Deko und Fertigstellung beginnen zu können. Da ich schöne grüne Tannenbaum Cupcakes machen wollte hab ich die Sahne schön aufgeschlagen doch als ich die Farbe dazugegeben habe hat alles angefangen sich aufzulösen und flüssig zu werden, am liebsten hätte ich an dieser Stelle das erste mal geheult. Nix desto trotz bin ich flink zum Supermarkt um die Ecke geeilt um Plan B für die Cupcakes zu besorgen. Zuhause wieder angekommen Plan B vorbereitet in meinen neuen Silikonspritzbeutel gefüllt und wollte schön loslegen, wieder Pustekuchen. Aus diesem Spritzbeutel ließ die Masse sich nicht applizieren. Am liebsten hätte ich nun gerne wirklich alles hingeschmissen. Aber aufgeben kommt für mich auch nicht infrage. Also Masse nochmals neu aufgeschlagen in meinen alten Spritzbeutel und auf die Mini Cupcakes. Leider blieb mir dann keine Zeit mehr die Masse so aufzudrapieren wie ich es ursprünglich geplant hatte.
Für soviel Pech war ich mit dem Ergebnis dann doch zufrieden.
Nun zu den Rezepten:



Grundteig


Ihr braucht:
  • 4 Tassen Mehl 
  • 2 Tassen Zucker
  • 1 Tasse Traubensaft
  • 1/2 Tasse Eierlikör
  • 1 Tasse Sonnenblumenöll
  • 1 Pck. Vanille Zucker
  • 1 Pck. Backpulver
  • 3 TL Lebkuchengewürze
  • 4 Eier
Alle Zutaten in eine Schüssel und schön vermengen. Wenn Ihr das Gefühl habt der Teig ist noch zu fest, gebt einfach einen Schluck Traubensaft nochmal nach. Falls der Teig zu Flüssig sein sollte gebt noch ein bisschen Mehl hinzu. Das Grundrezept ist vom Limo-Kuchen abgewandelt worden. Den Teig einmal in eine eingefettete Kastenform geben und den Rest auf dem mit Papierförmchen vorbereiteten Muffinblech verteilen (Ihr könnt ein großes oder kleines Muffinbleche nehmen). Bei 180°C ca 30-40min Backen, dabei bedenken das die Cupcakes schneller fertig sind. Auf der sicheren Seite seid Ihr mit der Stäbchenprobe.

Weihnachtlichen Cupcakes


Ihr braucht für das Frosting:
  • 250g Mascarpone
  • 40g Quark
  • 5 EL fein gesiebten Puderzucker
  • etwas Lebensmittelfarbe
Ihr gebt die Mascarpone, den Quark, den Puderzucker und die Lebensmittelfarbe in eine Schüssel und vermengt die Zutaten erstmals nur mit dem Löffel. Dann kommt kurz der Handmixer zum Einsatz. Für 10sek schlagt Ihr die Masse auf höchster Stufe schaumig. Nicht länger sonst wird die Masse flüssig statt cremig. Die Creme füllt ihr in eine Spritzbeutel und dressiert sie auf. Fertig sind eure Weihnachtlichen Cupcakes.
Lasst sie euch schmecken.



 Bitte entschuldigt die schlechten Bilder, aber ich hatte keine Zeit mehr!!!

Sonntag, 15. Dezember 2013

Lust auf Torte

Hallo Ihr Lieben,

Heute stell ich euch eine Motivtorte vor, die ich für einen Lieben Menschen zum Geburtstag gebacken habe.

Zum Fondant und zu Motiv Torten bin ich zum einen durch den Blog von der Tortentante (http://tortentante.blogspot.de/) und zum anderen durch meine liebe Freundin Lisa (http://bakedbylisa.tumblr.com/) gekommen, die mir auch die Angst vor Fondant Torten genommen hat. Zu meinem diesjährigen Geburtstag hab ich dann meine erste Fondanttorte gebacken. Seitdem kamen noch zwei dazu, jedoch fehlt mir leider viel zu oft die Gelegenheit um eine solche Torte zu backen, also wer eine hat kann auf mich zukommen ;-)!!

Black & White Torte


Das Geburtstagskind kommt aus Ghana so war mir von Anfang an das Motiv für die Torte klar, da ich außerdem den Mix aus verschiedenen Hautfarben so schön finde musste das auch mit integriert werden.
Die Böden habe ich nach einem Rezept der Tortentante gemacht.
Ihr braucht:
  • 6 Eier
  • 2 Pck. Vanillzucker
  • 250g Puderzucker
  • 125 ml Geschmacksneutrales Öl
  • 250g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
Für den hellen Boden:
  • 125 ml Eierlikör
und für den dunklen Boden:
  • 125 ml Kakaomilch
  • etwas Kakao Pulver
Da ich zwei  verschiedene Böden haben wollte und auch die Torte etwas kleiner vom Umfang (~20er) wollte, hab ich das Rezept geteilt. Zuerst habe ich den hellen Boden zubereitet. Dazu als erstes 3 Eier mit der Hälfte des Puderzuckers schaumig schlagen bis eine weißliche Masse entsteht, kann schon 5 min dauern. Dann die Hälfte des Öls, den Eierlikör, die Hälfte des Mehls und ein 1/2 Pck Backpulver dazu und nur noch kurz Rühren. Die Masse sollte das Volumen nicht verlieren. Dann den Teig in die ausgefettete Springform und bei 165°C für 30 min in den Ofen. Wenn Ihr aus den Zutaten nur einen Boden macht, muss dieser natürlich etwas länger in den Ofen.

Während der helle Boden im Ofen war habe ich den dunklen zubereitet. Dazu bin ich wie oben vorgegangen nur das ich anstatt des Eierlikörs, die Kakaomilch und noch etwas Kakaopulver in den Teig gemischt. Diesen dann wie oben beschrieben backen und auf einem Gitterrost auskühlen lassen.
Die Torte habe ich mit weißer und dunkler Ganache gefüllt.
Für die Ganache braucht Ihr:
  • 400g weiße Schokolade
  • 200g zartbitter Schokolade 
  • 400 ml Sahne
Ihr füllt jeweils 200 ml Sahne in einen Topf und erhitzt diese und lasst dann einmal die weiße Schokolade und einmal die zartbitter Schokolade darin schmelzen. Die Ganache muss über Nacht erkalten am besten im Kühlschrank.
Am nächsten Tag den dunklen Boden einmal längs halbiert und den hellen zweimal längs halbiert. Beim Schichten habe ich mit dem hellen Boden begonnen in einen Tortenring gelegt mit dunkler Ganache eingestrichen und einen dunklen Boden aufgesetzt. Auf den dunklen Boden kam weiße Ganache und ein heller Boden, dann wieder dunkle Ganache und dunkler Boden und ein letztes Mal helle Ganache und heller Boden. Die Torte wandert dann nochmal für 3-4h in den Kühlschrank bevor sie mit Fondant überzogen wird.
Nach dem die Torte schön durch gekühlt ist, kommt der Tortenring ab und die Torte wird einmal komplett mit Ganache eingestrichen, das sie schön glatt ist. Ich hab die weiße Ganache gewählt da bei hellem Fondant dann die Ganache nicht durchscheint. Jetzt kommt der schönste Teil die Torte mit Fondant überziehen und schön glatt streichen. Dann noch die Deko mit Zuckerkleber befestigen und fertig ist die Torte. Die genaue Anleitungen findet Ihr bei der Tortentante!!!

Viel Spaß beim selbst ausprobieren und traut euch einfach.



Freitag, 13. Dezember 2013

Weihnachtsbäckerei Teil 4

Hallo Ihr Lieben,

Heute kommt der letzte Teil meiner Weihnachtsbäckerei Serie, mit den Sauerrahm Ringen. Eine ganz außergewöhnliche Kombination, wie ich finde.

Sauerrahm Ringe


Ihr braucht:


 

  • 175g kalte Butter
  • 250g Mehl
  • 80g saure Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 1/4 TL Zimt
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Milch
  • Zucker
Als erstes schneidet Ihr die Butter in Stücke, diese werden dann mit dem Mehl, der sauren Sahne, dem Salz und dem Zimt zu einem glatten Teig verknetet. Der wandert dann für 4 Stunden in den Kühlschrank.

Nach der Kühlzeit holt Ihr den Teig portionsweise heraus und rollt Ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus. Damit Ihr schöne Ringe bekommt, stecht Ihr mit einem Glas Kreise aus und mit einer kleineren runden Form noch die innen Ringe. Ich hab für die inneren Kreise eine Lochtülle verwendet. Die Ringe auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Das Eigelb und die Milch verquirlt Ihr und bestreicht damit eure Ringe. Bevor die Ringe in den Ofen wandern, bestreut sie kräftig mit Zucker aber seid nicht zu sparsam, da der Teig ja komplett ungesüßt ist. Bei 200°C auf der mittleren Schiene 10 min goldbraun backen.
Gutes gelingen!!



Montag, 9. Dezember 2013

Weihnachtsbäckerei Teil 3


Hallo Ihr Lieben,
Heute gibt es gleich zwei Rezepte von mir!!
Einmal wollte ich euch die Zimtkugeln und als zweites die Karamell Cookies vorstellen. Beide Rezepte sind ziemlich einfach und schnell gemacht. Wie ihr wisst sind auch diese Rezepte aus der Dezemberausgabe von “essen&trinken; Für jeden Tag“


Zimtkugeln


Ihr braucht:
  • 2 Eiweiß
  • 1 prise Salz
  • 150g Puderzucker
  • 200g geriebene Haselnusskerne
  • 1TL Zimt

Als erstes schlagt Ihr das Eiweiß mit der Prise Salz steif. Den Puderzucker siebt ihr fein und rührt ihn langsam mit unter bis es eine cremige weiße Masse gibt. Von der Eiweißmasse nehmt ihr ca. 50g zur Seite, die braucht Ihr für die Deko. Zum Schluss hebt Ihr den Zimt und die Haselnusskerne unter die Eiweißmasse bis es sich gut vermengt hat. Mit feuchten Händen formt Ihr dann Kugeln. Wichtig sind die feuchten Hände sonst klebt die Masse überall. In die Kugeln drückt Ihr kleine Mulden, in die Ihr dann die zur Seite gestellte Eiweißmasse spritzt. Jetzt nur noch bei 100°C auf der untersten Schiene für 45min backen, dann sind eure Zimtkugeln schon fertig. Wer sie etwas länger aufbewahren möchte legt einfach Apfelschnitzen mit in die Dose. Viel Spaß beim nach backen!


Rezept Nr. 2:


Karamell-Cookies



Ihr braucht:
  • 50g geröstete und gesalzene Erdnüsse
  • 50g Mandelsplitter (Ihr könnt aber diese Zutat auch durch andere Leckereien ersetzen wie Cranberrys, Rosinen, etc)
  • 100g weiche Sahnekaramellbonbons
  • 120g zarte Haferflocken
  • 130g Mehl
  • 130g brauner Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 90g weiche Butter
  • 90g Doppelrahmfrischkäse
Zuerst hackt Ihr die Erdnüsse, Mandelsplitter und die Karamellbonbons grob. Dann kommen die ganzen restlichen Zutaten mit in die Schüssel, macht dann noch so 3 EL kaltes Wasser dazu und knetet die Masse zu einem gleichmäßigen Teig.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und darauf kleine Häufchen setzten. Am besten geht das mit einem Teelöffel. Bei 180°C für 12min in den Ofen, lasst sie nach dem Backen zuerst noch auf dem Blech abkühlen bevor ihr sie auf ein Gitterrost legt.
Viel Spaß beim Backen und Naschen!

Donnerstag, 28. November 2013

Weihnachtsbäckerei Teil 2


Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich euch die Vanille-Monde auf meinem Bunten Teller vorstellen. Auch dieses Rezept hab ich von der aktuellen Ausgabe "essen&trinken Für jeden Tag" .

Vanille-Monde


Ihr braucht:
- 1 Vanilleschote
- 250g zimmerwarme Butter
- 100g Puderzucker
- Salz
- 1 TL abgeriebene Zitronenschalen
- 2 Eigelb
- 250g Mehl
- 50g Speisestärke
- 100g fein gemahlene Mandeln
- 1 EL Zitronensaft
 - Kuchenklasur eurer Wahl für die Deko


Als erstes knetet ihr die Butter, das Mark der Vanilleschote, den Puderzucker, das Salz und die Zitronenschalen glatt. Danach das Eigelb einarbeiten und zum Schluss das Mehl, die Speisestärke, die Mandeln und den Zitronensaft unter kneten. Dann den Teig schön flachdrücken und über Nacht in Frischhaltefolie eingewickelt in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag bzw. ihr könnt auch den Teig morgen vorbereiten und dann nur über den Mittag in den Kühlschrank und am Abend weiterverarbeiten. Dazu nehmt Ihr immer nur einen Teil des Teiges und rollt Ihn auf einer bemehlten Fläche aus. Dann kommt die Mondform zum Einsatz, Ihr könnt aber auch einfach ein Glas nehmen oder auch eine ganz andere Form, mit der Ihr eure Monde ausstecht.

Jetzt nur noch auf ein Blech und bei 180°C  10-11min goldbraun backen.
 Wenn eure Monde abgekühlt sind, wird die Kuchenglasur geschmolzen (entweder im Wasserbad oder in der Mikrowelle). Eine Spitze der Monde in die Schokolade tauchen und nochmals schön auskühlen lassen. Jetzt sind eure Vanille-Monde fertig und Ihr könnt sie euch schmecken lassen.

Dienstag, 26. November 2013

Bald ist Weihnachten

Hallo Ihr Lieben,

Nur noch ein Monat bis Weihnachten und endlich beginnt die Adventszeit. Gestern haben in Berlin auch schon die ersten Weihnachtsmärkte geöffnet und ab heute wird die Weihnachtsbeleuchtung am Ku`damm angeschaltet. Ich liebe die Adventszeit.
Zur Vorbereitung auf die schöne Zeit hab ich mich heute in die Küche gestellt und Plätzchen gebacken und das ist dabei raus gekommen.
Die ganzen Rezepte für die Plätzchen auf meinem bunten Teller, hab ich aus der aktuellen Ausgabe "essen&trinken Für jeden Tag". Das Magazin mag ich sehr da es immer super schnelle und einfach Rezepte liefert.

Das erste Gebäck das ich euch vorstellen möchte ist das Zitronen-Spritzgebäck.

Zitronen-Spritzgebäck


Ihr braucht:

- 125g zimmerwarme Butter
- 125g Puderzucker
- 3TL fein geriebene Zitronenschale
- 1 Prise Salz
- 2 Eier
- 200g Mehl
- 60g fein gemahlenen Mandeln
Außerdem für die Füllung:
- Nuss-Nougat-Creme
Und zur Deko:
- Kakaopulver

Als erstes schlagt ihr die Butter, den Puderzucker, die Zitronenschalen und das Salz mit dem Handrührgerät (oder wer stolzer Besitzer einer Küchenmaschine ist, gerne auch damit) 5 min schaumig. Danach die Eier einzeln unterrühren dann nur noch kurz das Mehl und die Mandeln unterheben und schon ist der Teig fertig. Den füllt ihr dann am besten in einen Spritzbeutel und macht jeweils zwei Teigtupfen nebeneinander. Und dann können sie schon ab in den Ofen, dort bleiben sie bei 180°C so ca. 12 min.

Nach dem Backen auf ein Kuchengitter zum abkühlen. Wenn die Plätzchen erkaltet sind, sucht ihr immer zwei ungefähr gleich großen Hälften und bestreicht eine mit Nuss-Nougat-Creme und setzt die andere Hälfte oben drauf. Jetzt nur noch mit Kakao bestreuen und fertig sind die ersten Plätzchen. Ich hoffe sie schmecken euch genauso gut wie mir!







Sonntag, 24. November 2013

Willkommen

Willkommen auf meinem Blog. Schon lange lese ich begeistert die Blog Einträge der anderen Blogger und backe eifrig die Rezepte nach. Vor ein paar Wochen hab ich mich dann doch dazu entschlossen, meinen eigenen Blog zu erstellen. Nach einigen Layout und Design Spielereien ist mein Blog jetzt fertig!!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und stöbern, für Lob & Kritik bin ich jederzeit offen, lasst es mich einfach wissen.

Das erste Rezept das ich euch Vorstellen möchte ist mein momentaner Lieblingskuchen. Ein Carrot Cake mit Kokos Frosting. Ich hab das Rezept im Backbuch "130g Liebe" gefunden. Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, es beinhaltet so tolle Rezepte. Auch wenn in diesem Buch der Schwerpunkt auf Cupcakes liegt, ich finde man muss Rezepte nicht immer allzu persönlich nehmen und kann Sie auch gerne umwandeln. Und so wird aus einem Cupcake schon mal ein wundervoller Kuchen. Das tolle an diesem Kuchen ist, dass er schön saftig ist und fix geht.

Für den Teig braucht ihr:
- 100ml Sonnenblumenöl(ihr könnt auch ein anderes Pflanzenöl nehmen sollte aber Geschmacks neutral sein)
- 65g Saure Sahne
- 1 Pck. Vanillezucker
- 2 Eier (am besten Zimmerwarm)
- 1 TL geriebene Zitronen Schalen
- 150g Zucker
- 140g Weizenmehl
- 1 TL Zimt
- 1 TL Natron
- 1 Prise Salz
- 45g Kokosraspeln
- 170g geschält und sehr fein geraspelte Karotten



Zuerst werden die flüssigen Zutaten gut vermischt, d.h. erst Eier, Öl, saure Sahne in die Schüssel und der Zucker + Vanillezucker muss natürlich auch dazu und dann alles gut verrühren.
Danach kommen die Zitronenschalen, Mehl, Natron, Zimt und Salz dazu und wieder alles gut verrühren.
Zum Schluss nur noch die Kokosraspeln und die Karottenraspel unterheben und fertig ist der Kuchenteig. Den Teig in eine Springform geben und auf 180°Grad Ober- und Unterhitze in den Ofen und dort bis zur Vollendung backen, so ca 30-40min je nach Ofen, auf der sicheren Seite seid Ihr mit der Stäbchenprobe.
Danach den Kuchen schön abkühlen lassen und in der Zwischenzeit könnt Ihr schon das Frosting vorbereiten.
Für das Frosting braucht Ihr:
- 400g Mascarpone
- 80g Quark (20% Fett)
- 7 EL Kokossirup
- je nach geschmack noch Puderzucker zum Süßen
- Kokosraspeln für die Deko

Alle Zutaten in eine Schüssel und erstmal leicht mit dem Rührlöffel vermengen, erst dann kommt der Einsatz des Handmixers. Die Masse höchstens 3sek mit dem Handmixer auf höchster Stufe cremig schlagen. Schlag Ihr zu lang wird die Masse flüssig und nie wieder fest!!!

Dann nur noch den Kuchen mit dem Frosting überziehen, Kokosraspel drüber streuen und fertig ist euer Carrot Cake mit Kokosfrosting!!!
Lasst Ihn euch schmecken!!